Die historische Altstadt Mittweidas lädt Bewohner und Gäste immer zum Verweilen ein. Um sich als Besucher einen ersten Überblick zu verschaffen, lohnt die Teilnahme an einer Stadtführung.
Sehenswert ist die Stadtkirche „Unser lieben Frauen". Nach einer Turmbesteigung werden Sie mit einem traumhaften Blick über die gesamte Stadt belohnt.
Wieder unten angekommen, ist es nicht weit zum Johannes-Schilling-Haus. Schilling, der erste Ehrenbürger der Stadt, gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer des 19. Jahrhunderts. In direkter Nachbarschaft befindet sich mit dem Erich-Loest-Haus die zweite Schatzkammer der Stadt. Der Schriftsteller Erich Loest vermachte seiner Geburtsstadt einzigartige Unikate aus seinem Leben, welche in einer Ausstellung gezeigt werden.
Zum Flanieren lädt hingegen die Rochlitzer Straße ein. Über sie gelangt der Besucher vom Markt zum neu gestalteten Technikumplatz. Hier ist man bereits mitten auf dem Campus der Hochschule angekommen. Weiter in östlicher Richtung gelangt man über die romantischen Schwanenteichanlagen zum neuen Freibad von Mittweida.
Die Stadtkirche "Unser lieben Frauen" gehört zu den besonderen Sehenswürdigkeiten von Mittweida. Neben der Kirche selbst, ist auch der 54 Meter hohe Kirchturm ist eine Besichtigung wert.
Seit er 2005 restauriert wurde, können Besucher durch eine unscheinbare Stahltür in die Vergangenheit reisen. Dabei fällt auf, dass Mittweida eine Stadt im Grünen ist, mit vielen Gartenanlagen, Grünflächen und Parkanlagen.
Wieder unten angekommen, ist es nicht weit zum Johannes-Schilling-Haus. Schilling, der erste Ehrenbürger der Stadt, gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer des 19. Jahrhunderts.
In direkter Nachbarschaft befindet sich im Museum die Erich-Loest-Aussellung die zweite Schatzkammer der Stadt. Der Schriftsteller Erich Loest vermachte seiner Geburtsstadt einzigartige Unikate aus seinem Leben, welche in einer Ausstellung gezeigt werden.
Der Technikumplatz ist einer der wichtigsten Plätze und befindet sich als „Gegenpol“ zum Marktplatz am westlichen Ende der Innenstadt.
In der terrassenförmigen Neugestaltung des Technikumplatzes soll sich die weltoffene Atmosphäre der Stadt widerspiegeln und ein Raum entstehen, der sich zum Hauptgebäude hin öffnet und das Gefühl vermittelt, förmlich in die Hochschule „hineingezogen“ zu werden.
Der Wasserturm ist weithin sichtbar für die Besucher und Einwohner der Stadt und wurde zum Wahrzeichen Mittweidas.
Seit dem Abschluss der Sanierung im Jahre 2007 erstrahlt er mit seiner farbenfrohen Klinkerfassade wieder in alter Schönheit. Er dient als Tagesausgleichbehälter und gleichzeitig als Feuerlöschreserve.