Die Schwanenteichanlage, als Parkanlage um 1900 im Stil des englischen Landschaftsgartens angelegt, ist mit einer Größe von ca. 4 ha der größte innerstädtische Grünraum Mittweidas und damit Anziehungspunkt für unterschiedliche Aktivitäten.
Seit Generationen nutzen Bürger, Studenten und Lehrende den Park als einen grünen Rückzugsraum und auch das angrenzende Gymnasium bringt es mit sich, dass die Grünanlagen als Pausenhof von einem eher jungen Publikum genutzt werden.
Gegenstand des beantragten Projektes ist die Entwicklung der technischen (Spiel-) Objekte mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen einer qualifizierten Freizeitgestaltung mit dem Ziel, diese für Technikwissenschaften zu interessieren, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich themenbezogen und lösungsorientiert mit physikalischen und technischen Phänomenen und Wahrnehmungen auseinander zu setzen und dafür spielerisch eine eigene altersgemäße Interpretation zu finden.
Mit den Studenten und Ingenieuren der Hochschule, den Emeritierten (Bildungsakademie e. V.), ortsansässigen Unternehmen, Künstlern sowie Landschaftsarchitekten erfolgte dazu ein umfassender Ideen- und Gedankenaustausch, in dessen Ergebnis die Realisierung von innovativen Objekten für die Schwanenteichanlage angestrebt wurde.
Die Schüler und Studenten wurden im Umsetzungsprozess über ausgehängte Plakate aufgerufen, objektbezogene Ideen für technische (Spiel-) Objekte im Außenbereich zu entwickeln. Wünschenswert war dabei auch, Vorschläge zu unterbreiten, die die Unterhaltung und den Betrieb des Parks optimieren.
Mit physikinteressierten Schülern und der Lehrerin Fr. Roßberg wurde am 18.10.2012 im Gymnasium ein Workshop durchgeführt, an dem einige Ideen gemeinsam besprochen und aufskizziert wurden.
Das Projekt der Technikwelten ist aufgrund von Kostenerhöhungen bei anderen EFRE-geförderten Projekten abgebrochen und nicht realisiert worden. Eine Umsetzung bzw. Weiterentwicklung wird dennoch angestrebt.
Die Schüler und Studenten wurden im Umsetzungsprozess über ausgehängte Plakate aufgerufen, objektbezogene Ideen für technische (Spiel-) Objekte im Außenbereich zu entwickeln. Wünschenswert war dabei auch, Vorschläge zu unterbreiten, die die Unterhaltung und den Betrieb des Parks optimieren. Mit physikinteressierten Schülern und der Lehrerin Fr. Roßberg wurde am 18.10.2012 im Gymnasium ein Workshop durchgeführt, an dem einige Ideen gemeinsam besprochen und aufskizziert wurden.
Das Projekt der Technikwelten ist aufgrund von Kostenerhöhungen bei anderen EFRE-geförderten Projekten abgebrochen und nicht realisiert worden. Eine Umsetzung bzw. Weiterentwicklung wird dennoch angestrebt.